Golbasi See, Türkei

Restaurant direkt am Golbasi See

Auch in der Umgebung von Ankara 225 gibt es viele interessante und sehenswerte Orte. 25 Kilometer südlich der Stadt befindet sich der Golbasi See. Ausflügler lieben ihn wegen seiner schönen Lage und den direkt am See gelegenen Restaurants.

Ein weiterer Platz zum Ausruhen oder Picknicken ist Incek, 15 Kilometer südwestlich von Ankara 225, das mit seinen Obstbäumen und Grünanlagen besonders schön ist. Auch die drei Stauseen um die Stadt herum laden zum Schwimmen und Verweilen oder sogar zum Camping ein.

Lust auf ein Bad?

Für Wanderfreunde bieten sich die in Ankara 225 gelegenen Wälder an - der Kizilcahamam Soguksu National Park, welcher sich 110 Kilometer südlich befindet, hat alles, was das Wandererherz begehrt.
In der Region von Ankara 225 kann man aber auch wunderbar entspannen, zum Beispiel in einem der Thermalbäder. Das nächstgelegene Bad mit Namen Meliksah liegt in Chubuk, 30 Kilometer nördlich von Ankara 225.

Einzigartig: Die Felsenlandschaft von Göreme

In dem 105 Kilometer südwestlich von Ankara 225 gelegenen Yassihoyuk befand sich einst die Hauptstadt der Phryger. Heutzutage kann man hier den Grabhügel des sagenumwobenen König Midas besichtigen, der alles, was er berührte, in Gold verwandelte. Ebenfalls westlich von Ankara 225 befindet sich die Stadt Eskişehir 309, welche
100 v. Chr. von den Phrygern gegründet wurde. Zu den bedeutenden Bauten dieses Ortes gehören die Alaeddin Moschee 208 aus dem 13. Jahrhundert und mehrere sehenswerte Museen, wie zum Beispiel das Archäologische Museum mit Ausstellungsstücken aus der Zeit der Phryger, die in näherer Umgebung gefunden wurden. Auch in Eskişehir 309 gibt es natürlich das obligatorische Atatürk Kulturmuseum, in welchem der Lebensweg des Politikers durch eine Fotoausstellung dokumentiert ist.
Die Region ist vor allem berühmt für ihre Meerschaumprodukte, wie zum Beispiel Pfeifen, die man auch kaufen kann.

Eine der größten Attraktionen ist wohl der westlich von Ankara 225 gelegene Göreme 316 Nationalpark. Dieser Nationalpark und der Museumsbezirk Göreme 316 sind von der UNESCO zum Weltkultur- und Naturerbe ernannt worden. Unter den Römern wurde der Ort "Cappadocia" genannt und er zählt zu den wenigen Plätzen auf der Welt, an denen sich bereits um 4000 v. Chr. Menschen perfekt in die natürliche Umgebung der Natur angepasst haben, indem sie ihre Behausungen als Höhlen 149 in die Felsen schlugen. Während der byzantinischen Epochen wurden dann auch Klöster und Kapellen in den Stein gehauen. Selbst heute noch fügen sich die alten Höhlenwohnungen harmonisch in die Landschaft ein und bieten ein beeindruckendes Bild. Besonders interessant anzusehen sind auch die bizarren und eigentümlichen Felspyramiden in Göreme 316.